Lohnt sich Youtube für Handwerksbetriebe?
Sie sind auf der Suche nach Mitarbeitern und können keine passenden finden oder noch schlimmer, Sie erhalten nicht mal mehr Bewerbungen? Sie müssen nicht verzweifeln, es gibt dafür Lösungen! Vermeiden Sie die folgenden 3 Fehler und Sie werden zeitnah Ergebnisse sehen!
Recruiting im Handwerk
Das ist richtig ärgerlich, wenn man Bewerbungen bekommt und dann meldet sich plötzlich niemand mehr. Oder man vereinbart Gespräche und es erscheint niemand zum vereinbarten Termin. Merken Sie, wie Sie innerlich wahrscheinlich gerade ein Kitzeln spüren?
Es ist Unverständnis, Wut und Ärger zugleich, das viele Unternehmen und dessen HR Verantwortliche in den Wahnsinn treibt. Auf der einen Seite eine Vielzahl an Arbeitslosen, auf der anderen Seite Personalmangel in den Betrieben.
In diesem Beitrag wollen wir jedoch nicht über einen Zustand sprechen, den wir derzeit so annehmen müssen, sondern über Fehler die Sie vermeiden können, um zeitnah gutes Personal einzustellen!
Ganz ehrlich, jeder will gute Fachkräfte in seinem Unternehmen haben. Jedoch wollen diese guten Fachkräfte sich auch gut aufgehoben fühlen. Dazu gehören strukturierte Gespräche, einfache Bewerbungsprozesse und eine hohe Attraktivität des Arbeitgebers.
Fehler #1 – Komplexe Bewerbungsprozesse
Angenommen es schafft ein Interessent auf Ihre Website und würde sich wirklich gerne bei Ihnen bewerben. Nun steht er vor der Herausforderung, dass er gerade keinen Lebenslauf verfügbar hat und auch kein Anschreiben, von Zeugnissen brauchen wir erst gar nicht zu sprechen.
Diese Person wird Ihre Website wieder verlassen und Sie haben einen potenziellen Kandidaten soeben verloren.
Das lässt sich auch auf den weiteren Prozess übertragen. Beispielsweise haben Sie zwar im ersten Schritt eine einfache Kontaktmöglichkeit, aber es folgt ein aufwändiger Prozess, dann verlieren Sie die Bewerber meistens nach der ersten Kontaktaufnahme.
Aus der Praxis sollten Sie wissen, dass sich ein Handwerker selten um eine Stelle wirklich bewerben muss und trotzdem immer einen Job bekommt. Diese Gespräche passieren jedoch meist im Hintergrund, oft am Stammtisch mit den eigenen Kollegen und innerhalb weniger Tage hat man einen neuen Job – ohne sich irgendwo langwierig bewerben zu müssen.
Lösung: Nutzen Sie einfache Kontaktmöglichkeiten und halten Sie den Bewerbungsprozess möglichst schlank. Das trifft besonders dann zu, wenn Sie Fachkräfte aus dem Handwerk suchen!
Fehler #2 – Fehlende Arbeitgeberattraktivität
Sie sind doch bestimmt in Ihrer Region bekannt, richtig? Und Sie denken vermutlich auch, dass jeder weiß, was es bedeutet bei Ihnen zu arbeiten und dass Sie ein guter Arbeitgeber sind, oder?
Falls das Ihre Gedanken sind, dann tappen Sie gerade in eine gemeine Falle. Denn die wenigsten Menschen in Ihrer Region, können sich vorstellen, wie es ist bei Ihnen zu arbeiten. Eventuell gab es ein Gespräch mit einem Ihrer bestehenden Mitarbeiter und man konnte sich ein grobes Bild davon machen, aber wer garantiert, dass dieser all Ihre Vorzüge in dem Gespräch erwähnt hat?
Und obwohl viele Menschen der Name Ihres Unternehmens bekannt ist, wissen nur die wenigsten (oftmals nur die eigenen Mitarbeiter), was es denn heißt für Sie zu arbeiten.
Interessiert sich nun jemand für eine Stelle in Ihrem Unternehmen, so wird diese Person anfangen über Ihr Unternehmen zu recherchieren. Was wird diese Person wohl finden?
Sind Sie sich sicher, dass es keine negativen Google Einträge über Ihr Unternehmen gibt? Findet diese Person Social Media Profile und kann sich einen ersten Eindruck verschaffen? Gibt es eine Karriere Seite von Ihrem Unternehmen?
Falls nein, dann kennen Sie nun Ihre Hausaufgaben.
Lösung: Suchen Sie sich einen erfahrenen Partner, der Sie dabei unterstützt, in Ihrer Region sichtbar zu werden und als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. Beginnen Sie damit Google Einträge aufzuräumen, Social Media Profile anzulegen und diese anständig zu betreuen und erstellen Sie eine ordentliche Karriere Seite.
Fehler #3 – Die falschen Werkzeuge
Nutzen Sie Job- bzw. Karriereportale, schalten Zeitungsinserate, beschäftigen einige Leasingarbeiter und greifen vielleicht sogar regelmäßig auf Headhunter zurück?
Das wird Sie wahrscheinlich richtig viel Geld kosten, löst ihr Problem wenn überhaupt nur kurzfristig und es fehlt jegliche Nachhaltigkeit, richtig?
Diese genannten Werkzeuge sind Hilfsmittel, die Ihnen angeblich schnell helfen sollen, meistens tun sie es jedoch nicht. Diese Werkzeuge dienen mehr als Pflaster, um eine offene Wunder zu bedecken.
Was diese Anbieter auch gemeinsam haben: Sie fischen alle im selben Haifischbecken.
Das bedeutet, sie alle greifen auf jobsuchende Menschen zurück, was die Kosten für gutes und schnell verfügbares Personal jedes Jahr enorm steigen lässt.
Wollen Sie das wirklich?
Lösung: Wenn Sie Fehler #1 und #2 bereits angegangen sind, dann fehlt Ihnen nur noch die passende Reichweite, die sofort und auf Dauer verfügbar ist. Also Menschen, die permanent auf Ihr Unternehmen aufmerksam werden und bereit sind sich bei Ihnen zu bewerben. Da sprechen wir natürlich auch von Jobsuchenden, jedoch viel interessanter sind Menschen die wechselwillig sind.
Nutzen Sie die Möglichkeit, im Internet über bezahlte Werbung diese fehlende Reichweite einzukaufen. Es gibt eine Vielzahl an Fachkräfte, die bei ihrem aktuellen Arbeitgeber nicht mehr so zufrieden sind und wechseln würden, wenn sie das passende Angebot hätten.
Machen Sie jetzt den ersten Schritt:
Als externer HR Partner unterstützen wir Sie als personalverantwortliche Person. Wir helfen Ihnen bei der Personalsuche, Mitarbeiterbindung und Automatisierung Ihrer Prozesse im HR.
Lassen Sie uns gemeinsam völlig unverbindlich sprechen!
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